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FAQ Gesundheit, Pflege & Soziales
Eine der Grundvoraussetzungen für einen erfolgreichen beruflichen Einstieg im Bereich Gesundheit, Pflege und Soziales sind die fachlichen Erfahrungen. Der zweite wichtige Aspekt, der in der Pflege eine große Rolle spielt, ist die Kommunikation mit den pflegebedürftigen Personen. Aus diesem Grund ist eine sprachliche Weiterbildung unerlässlich. Ideal für Menschen mit Migrationshintergrund ist somit die Kombination der fachlichen mit der sprachlichen Weiterbildung.
Vor einiger Zeit soind eine ganze Reihe von Änderungen im Bereich Gesundheit, Pflege und Soziales in Kraft getreten. Dazu gehören Änderungen der Pflegepersonal-Kosten ebenso wie die Anpassung der Ausbildung von Pflegeberufen. Damit kann sich auch eine Schulung, ein Training oder ein Kurs zu einem bestimmten Thema verändern.
Unter Betreuung in der Familienpflege wird die Versorgung von Kindern oder pflegebedürftiger Angehöriger verstanden, wenn die Familienangehörigen dazu zeitweise oder dauerhaft nicht in der Lage sind.
Die Betreuung in der generationsübergreifenden Familienpflege kann ein wichtiger Baustein zur Versorgung pflegebedürftiger Familienmitglieder und Kinder sein. Der Betreuer versucht die Familie von außen zu unterstützen.
Welche Art von Weiterbildung für Sie persönlich in den Bereichen Altenpflege, Gesundheit und Pflegerecht sowie im Sozialwesen sinnvoll ist, hängt von mehreren Punkten ab. Faktoren, die für eine Weiterbildung entscheidend sein können, sind zum Beispiel:
Schulbegleiter bzw. Inklusionshelfer unterstützen Kinder mit körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung im Schulalltag und sorgen dafür, dass diese trotz einer Beeinträchtigung wie andere Kinder am Schulalltag teilhaben können. Anders als bei der Integration legen sie Wert darauf, dass ihr Schützling sich nicht einfach nur an die Gegebenheiten in der Schule anpassen muss (Integration), sondern sorgen vielmehr dafür, dass sich alle äußeren Umstände einander annähern und ein Raum für ein gemeinsames Miteinander geschaffen wird, in dem alle aufeinander Rücksicht nehmen (Inklusion). Ein schneller Einstieg in das Berufsbild ist auch ohne pädagogische Ausbildung möglich und bietet den Teilnehmenden der Qualifikation sehr gute Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer erwerben im Rahmen dieser Qualifizierung alle notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten, um die aktuellen Anforderungen der Praxis an Inklusionshelfer bzw. Schulbegleiter zu erfüllen und die anfallenden Aufgaben effizient zu bewältigen.
Ein Betreuer hat in der Pflege die Aufgabe, die Interessen des Betreuten wahrzunehmen. Die Betreuung einer pflegebedürftigen Person unterliegt genauen gesetzlichen Vorgaben.
Die Weiterbildung im Bereich Gesundheit, Pflege und Soziales beinhaltet sowohl Kursangebote der Altenpflege als auch des Pflegerechts und des Sozialwesens. Folgende Kurse werden angeboten:
Im Bereich des Pflegerechts sind sowohl Anwaltskanzleien als auch Mitarbeiter der pflegenden Berufe tätig. Mit der entsprechenden Ausbildung ergeben sich für Sie auch in diesem Bereich berufliche Chancen.
Die spezielle Fachberatung „Altenhilfe“ ist der Teil des Gesundheitswesens, der sich mit der Betreuung von Rentnern befasst. Dabei kann eine Fachkraft ebenso wie Angehörige an der Pflege beziehungsweise Altenpflege einer bedürftigen Person beteiligt sein.
Auch im Bereich Gesundheit, Familienhilfe und Seniorenhilfe gelten gesetzliche Vorgaben, die bei der Betreuung bindend sind. Ein Teil des rechtlichen Rahmens ist im Pflegegesetz zusammengefasst. Das Pflegerecht ist für die Bereiche Altenpflege, Gesundheit und Pflegerecht relevant.
Um bei CPI Kurse im Bereich Gesundheit, Pflege und Soziales zu absolvieren, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Gut zu wissen: Wir wissen, dass die jeweiligen Lebensumstände unserer Kursteilnehmer unterschiedlich sind. Aus diesem Grund haben Sie bei einer Weiterbildung in den Bereichen Pflege, Altenpflege, Gesundheit und Pflegerecht oder auch im Sozialwesen die Wahl zwischen Präsenz-Unterricht und Telelearning.
Als Pflege (oder auch Altenpflege) wird die Versorgung eines Menschen bezeichnet, der aufgrund eines Gebrechens oder seines Alters seine alltäglichen Grundverrichtungen nicht mehr eigenständig bewältigen kann. Einen Menschen zu pflegen bedeutet nicht nur, ihm im medizinischen Sinn Hilfe zu leisten. Auch die Beratung in alltäglichen Lebensfragen sowie die Erledigung von Alltagsaufgaben stellen einen Teil der Pflege dar.
Grundsätzlich beschäftigt sich die Altenpflege mit der Betreuung und Pflege hilfsbedürftiger Senioren. Ein Altenpfleger hilft bei der Bewältigung der Alltagsaufgaben und nimmt auch bestimmte medizinische Aufgaben wahr. Ein weiterer Teil der Altenpflege ist die Unterstützung bei einer sinnvollen Freizeitgestaltung. Für die Altenpflege sind ebenso die Bereiche allgemeine Pflege, Gesundheit und Pflegerecht relevant.
Das Berufsbild des Gerontotherapeuten wird perspektivisch immer weiter an Bedeutung gewinnen, nicht zuletzt aufgrund des demografischen Wandels.
Absolventinnen und Absolventen, die eine Weiterbildung zur Gerontotherapeutin bzw. zum Gerontotherapeuten machen, etwa mit dem Schwerpunkt Seniorengymnastik, beleben den Alltag von Seniorinnen und Senioren. Dabei geht es vor allem um die Bewegungstherapie sowie um schonende Sportarten wie Fahrradfahren oder Yoga, aber auch um alltägliche Tätigkeiten wie Treppensteigen oder Gartenarbeiten, um gesund zu bleiben. Bei der Seniorengymnastik sollte insbesondere darauf geachtet werden, dass Bewegungen langsam und fließend ausgeführt werden. Die Aktivierung und Motivierung stellt dabei einen zentralen Baustein dar. Die Vermittlung der Kompetenzen findet hybrid statt und wird ähnlich wie beim Desktop-Stretching virtuell von den Dozenten vermittelt und angeleitet,
Als Pflegerecht wird der Teil der Gesetzgebung bezeichnet, der sich mit den Rechten und Bedürfnissen sowie mit Leistungsansprüchen pflegebedürftiger Menschen beschäftigt.
Wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind, übernimmt der Staat ganz oder teilweise die Kosten für eine Weiterbildung im Bereich Gesundheit, Pflege und Soziales. Um eine Förderung oder besser gesagt einen sogenannten Bildungsgutschein zu erhalten, muss eine der folgenden Kriterien erfüllt sein:
Um von der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter eine Förderung für eine Weiterbildung zu erhalten, müssen Sie also arbeitslos, von Arbeitslosigkeit bedroht oder ohne Ausbildung sein.
Wichtig: Eine geförderte Weiterbildung im Bereich Gesundheit, Pflege und Soziales ist dank AZAV Zertifizierung bei CPI problemlos möglich.
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